ONLINE ONLINE 04/98

Inhalt:

von Thomas Szedlak (The Kalauerman)



Vorwort

Hi und herzlich willkommen zu einer brandneuen Ausgabe der Online Online!

Wie Euch sicher schon aufgefallen ist, pr�sentiert sich nicht nur die neue Online Online, sondern die komplette "Jubil�ums-NoCover" erstmals im HTML-Gewand. Damit d�rften die "h��lichen Zeiten" der NoCover endlich der Vergangenheit angeh�ren.

Nat�rlich wird wegen der Umstellung nicht jeder von Euch sofort in Begeisterungsst�rme ausbrechen. Eine gewisse Einarbeitungszeit ist sicher notwendig, um seinen Artikel ein vern�nftiges HTML-Layout zu verpassen. Aber auch ein "eigenes" neuentwickeltes Anzeigeprogramm, wie es lange Zeit angek�ndigt wurde, h�tte eine Umgew�hnung erfordert.

Damit Ihr Eure Artikel m�glichst schnell und einfach in eine HTML-Datei "verwandeln" k�nnt, findet Ihr in jeder NoCover sog. "Dummy-Dateien". Dies sind vorformatierte HTML-Dateien, in die Ihr nur noch Eure Artikel als ASCII-Text einf�gen und ein paar kleinere Formatierungen vornehmen m��t. So dauert das Layout auch f�r Unge�bte nicht l�nger als bisher mit dem Magnetic Editor. Genaueres steht in "Artikel-Layout leichtgemacht" in der Intern-Rubrik dieser NoCover.

Aber ich sch�tze mal, Andreas Magerl geht im Editorial dieser Ausgabe auch genaustens auf das Thema "NoCover goes HTML" ein, weshalb ich mich jetzt lieber den eigentlichen Themen dieser Online Online-Ausgabe widmen m�chte.



Vergleichstest: AWeb-II 3.1, IBrowse 1.2, Voyager-NG 2.95

Nachdem sich in den letzten Monaten au�er den �blichen, vollmundigen Ank�ndigungen sehr wenig auf dem Amiga-Browsermarkt getan hat, liegt nun pl�tzlich von jedem der drei Konkurrenten eine neue Version vor.

Den Anfang machte bereits im Februar die Fa. AmiTrix mit der Version 3.1 ihres Web-Browsers AWeb-II. Mitte M�rz ver�ffentlichten dann auch Omnipresence (IBrowse 1.2) und VaporWare (Voyager-NG 2.95) fast gleichzeitig neue Programmversionen ihrer Aush�ngeschilder. Grund genug, Euch mit einem ausf�hrlichen Vergleichstest auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen und gleichzeitig die Frage zu kl�ren: Wer ist die (neue) Nr.1 ?


AWeb-II 3.1

AWeb-II ist der einzige der getesteten Browser, der ohne die grafische Oberfl�che MUI auskommt. Und auch bei der Bild-Darstellung geht AWeb-II eigene Wege. Diese werden n�mlich auch in der V3.1 �ber Datatypes angezeigt. Da aber die meisten ernsthaften Amiga-Anwender zumindest f�r die g�ngigen Web-Formate GIF und JPEG Datatypes installiert haben d�ften, ist dies bestimmt kein gro�er Nachteil.

Als erster und bisher einziger Amiga-Browser unterst�tzt AWeb-II die von Netscape entwickelte Skriptsprache Java-Script. Mit Java-Script lassen sich beispielsweise kleinere Web-Anwendungen wie Shopping-Angebote oder Online-Spiele programmieren.

Beispiele daf�r findet Ihr auf folgenden Web-Sites:

http://www.playstation-europe.com/
http://www.bmginteractive.de/
http://www.alternate.de/


In Sachen Geschwindigkeit gibt sich AWeb-II auch in der neuen Version keine Bl��e, wobei die Qualit�t der verwendeten Datatypes nat�rlich auch eine Rolle spielt. Vor allem auf leistungsschw�cheren Systemen macht sich der Verzicht auf MUI in einer im Vergleich zur Konkurrenz h�heren Arbeitsgeschwindigkeit bemerkbar.

Auch bei der HTML-Darstellung zieht AWeb-II nun mit scheinbarer Leichtigkeit an der Konkurrenz vorbei und kann dabei noch mit einem echten Novum aufwarten: AWeb-II bietet drei unterschiedliche Darstellungsmodi: Im Modus "Streng" h�lt sich das Programm strikt an den aktuellen HTML-Standard 4.0, womit sich dieser Modus vor allem f�r Website-Publisher empfiehlt.

Im "Tolerant-Modus" kennt AWeb-II auch viele Netscape-Erweiterungen und im "Kompatibel-Modus" wird schlie�lich alles geschluckt und dargestellt, was nur irgendwie nach HTML-Seite aussieht.

Alle wichtigen Protokolle wie HTTP, FTP, Mailto, News und Gopher werden von AWeb-II intern unterst�tzt. Es ist aber auch problemlos m�glich, externe Programme wie beispielsweise YAM f�r den Mailto-Versand einzubinden. Desweiteren ist es nun auch mit AWeb-II m�glich, �ber MiamiSSL gesch�tze Verbindungen zu Web-Servern aufzubauen, um sensible Daten sicher �bertragen zu k�nnen.

Produktname: AWeb-II 3.1
Hersteller: AmiTrix Development
Preis: ca. DM 100,-
Update: kostenlos im Aminet
Demo-Version: aktuelle Version im Aminet
Minimalkonfig.: OS 3.0, 3 MB RAM, TCP/IP-Stack, Datatypes f�r GIF und JPEG
empf. Konfig: 68030-Prozessor, 6 MB RAM,
St�rken: schnell, sehr tolerante HTML-Darstellung, HTML 4.0, Java-Script
Schw�chen: hoher Preis, Datatypes erforderlich



IBrowse 1.2

IBrowse hat schon immer den Ruf, dem immer noch f�hrenden PC-Browser Netscape Navigator am �hnlichsten zu sein, was sich nicht nur auf die Optik, sondern vielmehr auf die sehr tolerante HTML-Darstellung bezieht. Gerade diese au�ergew�hnliche "Gutm�tigkeit" lie� ihn schnell zum weitverbreitetsten Amiga-Browser werden. Die gro�e Beliebtheit von IBrowse in der Amiga-Gemeinde belegt auch ein Blick auf die Zugriffsstatistik von Browserwatch, wo IBrowse mit weitem Abstand vor den anderen Amiga-Browsern vorn liegt.

Obwohl seit dem letzten Update auf V1.12 neun Monate vergangen sind, halten sich die Neuerungen von IBrowse in �berschaubaren Grenzen. Eine Unterst�tzung von HTML 4.0 und Java-Script sucht man weiterhin vergeblich. Beides hebt man sich wohl f�r das kostenpflichtige Update auf IBrowse 2.0 auf, das f�r Sommer �98 angek�ndigt wurde.

Ein Download der neuen IBrowse-Version ist aber keineswegs pure Zeitverschwendung, denn man hat ordentlich an der Geschwindikgeit gefeilt. So werden Bilder nun im Fast-RAM abgelegt, was sich besonders auf AGA-Systemen in einer drastisch schnelleren Bild-Darstellung bemerkbar macht. Auch die Zeit, die der Cache-Browser nach dem Aufrufen ben�tigt, bis er einsatzbereit ist, wurde enorm verk�rzt.

Ein Nachteil von IBrowse war bisher die Tatsache, da� Bilder bei gleicher Farbtiefe schlechter dargestellt wurden als bei der Konkurrenz. Dies hat sich nun in der neuen Version etwas gebessert, so da� man die Farbtiefe aus Geschwindigkeitsgr�nden problemlos ein, zwei Stufen herunterschrauben kann ohne eine schlechtere Bildqualit�t in Kauf nehmen zu m�ssen.

IBrowse verwendet interne Anzeiger f�r GIF-, JPEG- und PNG-Grafiken und erlaubt dem Anwender, au�er �ber die Farbtiefe, auch mit einigen Einstellm�glichkeiten die gew�nschte Mischung aus Geschwindigkeit und Bildqualit�t zu erzielen, beispielsweise mit Floyd-Steinberg-Dithering.

Auch in puncto HTML-Darstellung kann IBrowse 1.2 erwartungsgem�� voll �berzeugen. Wenn eine Web-Site mal nicht korrekt angezeigt wird, liegt das in der Regel an besonders schlampiger HTML-Programmierung. Somit f�llt auch das Fehlen des HTML 4.0-Supports (bisher) kaum ins Gewicht. IBrowse kommt ebenfalls mit allen wichtigen Protokollen zurecht, auch MiamiSSL wird unterst�tzt.

Produktname: IBrowse 1.2
Hersteller: Omnipresence
Preis: ca. DM 100,-
Update: kostenlos unter www.hicug.com/peter/
Demo-Version: nur von V1.12 bei Omniprence
Minimalkonfig.: OS 3.0, 68020, 6 MB RAM, TCP/IP-Stack, MUI 3.8
empf. Konfig: 68030/50, 10 MB RAM
St�rken: tolerante HTML-Darstellung, l�uft sehr stabil
Schw�chen: hoher Preis, kein Java-Script


Voyager-NG 2.95

Voyager-NG von VaporWare ist der einzige der drei Testkandidaten, der als Shareware vertrieben wird. Und bisher merkte man dem Browser auch an, da� er von einem Hobby-Programmierer entwickelt wird, auch wenn es sich bei Oliver Wagner um einen der besseren seiner Gattung handelt.

Der erste Amiga-Browser, der Frames darstellen konnte, hie� Voyager-NG. Ebenso konnte man SSL-gesch�tzte Verbindungen zuerst mit Voyager-NG aufbauen. Doch was hilft das, wenn jede ver�ffentlichte Voyager-Version eher den Eindruck einer (fr�hen) Beta-Version denn eines ausgereiften Programms macht? Ich denke den meisten sind Stabilit�t und tolerante HTML-Darstellung wesentlich wichtiger. Und damit hatte Voyager-NG bisher stets Probleme.

Ob sich das in der neuen Version gebessert hat? Jein!

Auch bei VaporWare spart man sich Highlights wie HTML 4.0- und Java-Script-Support wohl f�r das n�chste kostenpflichtige Update auf und so beschr�nken sich die Verbesserungen wie bei IBrowse haupts�chlich auf einen optimierten Programmcode. Auch Voyager-NG speichert dargestellte Bilder nun im Fast-RAM, womit Chip-RAM-bedingte Abst�rze endlich der Vergangenheit angeh�ren d�rften. Dies bringt auch einen weiteren Geschwindigkeitsgewinn bei der Seiten-Darstellung mit sich, was schon immer eine St�rke von Voyager-NG war.

Voyager-NG war bei der HTML-Darstellung bisher immer der empfindlichste Amiga-Browser. Wenn er eine Seite korrekt darstellt, konnte man sicher sein, da� auch jeder andere Browser mit dieser Seite keine Probleme hat. Das mag mancher Seiten-Ersteller als Vorteil ansehen, aber flexible Darstellungsmodi, wie sie AWeb-II 3.1 bietet, sind mir pers�nlich doch bedeutend lieber.

Diesen "Luxus" bietet die aktuelle Voyager-Version zwar nicht, aber bei der HTML-Darstellung sind doch deutliche Fortschritte gegen�ber der letzten �ffentlichen Version (2.88) erkennbar. Trotzdem rangiert Voyager-NG in dieser Kategorie immer noch auf dem dritten und letzten Rang.

F�hrend ist das Programm dagegen auch weiterhin bei der Bild-Darstellung. Was Voyager-NG aus 6 Bit Farbtiefe (64 Farben) macht, ist wirklich erstaunlich. Reizt man alle Einstellungsm�glichkeiten, die Voyager-NG f�r die Bilddarstellung bietet, in qualitativer Richtung aus, dann ist kaum ein Unterschied zur Darstellung in 256 Farben erkennbar. Zwar geht dies etwas auf Kosten der Geschwindigkeit, aber man surft immer noch wesentlich schneller als wenn man die Farbtiefe auf 8 Bit (256 Farben) nach oben schraubt. (Alle Angaben bezogen auf AGA-Darstellung)

Als bisher einziger Amiga-Browser unterst�tzt Voyager-NG den HTTP/1.1-Standard. Dies erlaubt Voyager-NG, Verbindungen mit Web-Servern zu "parken" (wenn diese HTTP/1.1 unterst�tzen), um sie sp�ter wieder schneller aufrufen zu k�nnen. Von wievielen Web-Servern HTTP/1.1 tats�chlich schon unterst�tzt wird und welchen "sp�rbaren" Vorteil das in der Praxis dann bringt, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Ansonsten kann Voyager-NG all das, was man sich heuzutage von einem Web-Browser verspricht: E-Mail (Mailto-Links), FTP, interne Bild-Darstellung (GIF, JPEG, PNG), News, Telnet usw. F�r E-Mail und Newsgroups bietet Voyager-NG eine Schnittstelle zum hauseigenen Microdot-II (E-Mail-Client und Newsreader in einem). Aber auch andere Programme wie beispielsweise YAM 2 k�nnen in Voyager-NG eingebunden werden.

Aber Voyager-NG w�re nicht Voyager-NG, wenn sich nicht auch in der neuen Version ein schwerwiegender Fehler befinden w�rde: In der Version 2.95 funktioniert n�mlich pl�tzlich das Offline-Surfen aus dem Festplatten-Cache nicht mehr!
W�hlt man im Offline-Modus eine Adresse an, dann wird man mit einem nervigen Fehler-Requester "begl�ckt", wie man ihn von den meisten PC-Browsers her kennt, die bisher alle mit dem Offline-Surfen gro�e Probleme haben. Offline-Surfen ist seit jeher eine gro�e St�rke aller Amiga-Browser und funktionierte stets auch bei Voyager-NG einwandfrei. Jetzt leider nicht mehr. Unbest�tigten Ger�chten zufolge soll aber in naher Zukunft eine fehlerbereinigte Version erscheinen, bei der das Offline-Surfen wieder problemlos m�glich sein soll. Wir halten Euch auf dem laufenden!

Produktname: Voyager-Next Generation V2.95
Hersteller: VaporWare
Preis: DM 40,- per EMail, DM 45,- auf Diskette
Update: kostenlos bei VaporWare
Demo-Version: aktuelle Version bei VaporWare
Minimalkonfig.: OS 3.0, 6 MB RAM, TCP/IP-Stack, MUI 3.8
empf. Konfig: 68030/50, 10 MB RAM
St�rken: erstklassige Bild-Darstellung, hohe Geschwindigkeit, attraktiver Preis
Schw�chen: kein Java-Script, Offline-Surfen in dieser Version nicht m�glich



Fazit:

Alle drei WWW-Browser hinterlassen in der aktuellen Version einen positiven Eindruck. Im Vergleich zu den f�hrenden PC-Browsern Netscape Navigator und M$ Internet Explorer sind Amiga-Browser schneller, kompakter und bieten mit der M�glichkeit des problemlosen Offline-Surfens einen, gerade hierzulande nicht zu untersch�tzenden Wettbewerbsvorteil. Was man nun noch vermi�t, sind eine JAVA-Virtual-Machine und Amiga-Umsetzungen der g�ngigen PC-Plug-Ins wie Real Audio/Video oder Shockwave Flash. Zumindest die JAVA-VM d�rfte ja nun nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Im Amiga-internen Vergleich l��t sich beim besten Willen kein eindeutiger Sieger ausmachen. Alle drei Konkurrenten machen, bis auf kleinere Ausnahmen, einen ausgereiften Eindruck und sind f�r den t�glichen Einsatz bestens ger�stet.

AWeb-II bietet in der aktuellen Version den gr��ten Funktionsumfang. Mit HTML 4.0- und Java-Script-Unterst�tzung ist das AmiTrix-Produkt auf dem aktuellen Stand der Technik. Wer viel auf PC-Seiten surft, wird dies zu sch�tzen wissen. Durch den Verzicht auf das resourcenhungrige MUI als grafische Oberfl�che ist AWeb-II vor allem auch Amiga-Nutzern mit "schw�cherer Motorisierung" zu empfehlen.

IBrowse d�rfte es in Zukunft schwerer haben, seine eindeutige F�hrungsposition zu behaupten. Die Konkurrenz hat m�chtig aufgeholt und IBrowse in manchen Bereichen sogar �berfl�gelt. Mit der angek�ndigten Version 2.0 k�nnte man verlorenen Boden wieder zur�ckgewinnen, hoffentlich l��t das Update nicht zu lange auf sich warten.

Voyager-NG ist vor allem durch den g�nstigen Preis attraktiv - er kostet nicht mal halb soviel wie die Konkurrenz! Durch das gel�ste Chip-RAM-Problem hat Voyager-NG auf AGA-Systemen sehr an Stabilit�t gewonnen. Grafikkarten-Besitzer hatten damit nat�rlich noch nie Probleme. Bei der HTML-Darstellung hat Voyager-NG, verglichen mit der Konkurrenz, immer noch die meisten Schwierigkeiten, auch wenn sich das gegen�ber fr�heren Versionen sp�rbar gebessert hat. Und der Fehler beim Offline-Surfen wird hoffentlich schnellstens gefixt!

(Ich wollte den folgenden Satz wirklich mit aller Macht verhindern, aber er entspricht eben der Wahrheit) Mit keinem der drei getesteten WWW-Browser macht man beim Kauf etwas falsch. Am besten schaut man sich die Demo-Versionen der Browser an und entscheidet sich dann f�r seinen Favoriten.




Aufruf: Unterst�tzt Marcel Beck (YAM)!

W�re YAM 2 ein Shareware-Programm, h�tte ich mich schon l�ngst registrieren lassen. Aber nein, der Autor Marcel Beck verschenkt sein Meisterwerk lieber. Dies sollte uns aber nicht davon abhalten, ihm trotzdem ein paar Fr�nkli zukommen zu lassen, sozusagen als Motivationsgeb�hr. Denn manchmal �berkommt mich das Gef�hl. da� wir Amiga-Fans schon ein komisches V�lkchen sind, weil wir jeder PC-Umsetzung hinterhercheln und es gleichzeitig als nicht-honorierungsbed�rftige Selbstverst�ndlichkeit ansehen, da� wir auf dem Amiga das wohl beste E-Mail-Programm haben, da� jemals auf irgendeinem System dieser Erde erschienen ist. Und das auch noch kostenlos!

Also, befreit Euch aus Eurer Lethargie (Richtig geschrieben? Na ja, Ordokravie war noch nie meine St�rke...) und unterst�tzt Marcel Beck! Und zwar MATERIELL, denn von einem blo�em "Danke" wird sein schweizer Nummernkonto auch nicht voller...:-)
Ihr m��t ja nicht gleich ne Bank ausrauben oder Eure Omma anpumpen. Mir hat ein V�gelchen gezwitschert, da� er auch schon mit einem (gebrauchten) Amiga-Spiel wie Flyin� High zufrieden w�re.

Und gleichzeitig tun wir damit noch was f�r die Deutsch-Schweizerische Freundschaft. Schlie�lich wird ja auch in der Schweiz beim Grand Prix Eurovision de la Chanson per TED abgestimmt, wenn Ihr wi�t, was ich damit sagen will (piep, piep, piep...)

Ach ja, das wichtigste h�tte ich fast vergessen - seine Adresse:

Marcel Beck
Hammerstra�e 4
4414 F�llinsdorf
Schweiz
E-Mail:mbeck@access.ch